Matthias Noll wiedergewählt

Heilberscheid. Matthias Noll von der Freiwilligen Feuerwehr Heilberscheid möchte seine Wehr für weitere zehn Jahre anführen, daher stellte er sich erneut zur Wahl. Der gesamte Wahlvorgang dauerte nicht mal eine halbe Stunde – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Feuerwehrleute untereinander einig sind. So schlussfolgerte Andree Stein, der Erste Beigeordnete und Brandschutzdezernent der Verbandsgemeinde Montabaur, und liegt mit seiner Einschätzung goldrichtig. Einstimmig wurde Noll im Amt bestätigt.

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Krippenerzählweg

Den Zauber der Weihnachtsgeschichte durch einen kleinen Dorfspaziergang neu erleben. 

Dazu laden im Advent fünf Stationen mit Bildern und Geschichten ein.

Start ist am Kinderspielplatz. 

Von dort gibt es dann einen Hinweis zur nächsten Station….

Ein kleiner Text erzählt das Wichtigste aus der Bibel. Die einfache Sprache erreicht Kinder, versorgt aber auch Erwachsene mit theologischen Hintergrundinformationen.

Wir werden von Engeln hören, von Hirten, Schafen und einem grausamen König. 

Wir erfahren, warum in dem Stall ein Ochse und ein Esel waren – das war nämlich kein Zufall – und was Steuerzahlungen in der Weihnachtsgeschichte verloren haben. 

Wir werden Sternkundige auf deren Weg (und Umweg) zur Krippe begleiten. Und ja! Natürlich! 

Auch die Hauptpersonen der Geschichte, Maria und Josef sowie das Jesuskind, werden wir näher kennenlernen.

Bereitgestellt wurden die Unterlagen von der Katholischen Erwachsenenbildung Montabaur (KEB). Dankeschön an die Initiatoren und an FAUNA für die Übernahme der Kosten.

Eine Initiative von Elke Becker

Protokoll zum Ortsbegang im Rahmen der Dorfmoderation

Der Einladung zum Ortsrundgang waren bei bestem Herbstwetter 45 Bürgerinnen und Bürger von Heilberscheid gefolgt.
Der Rundgang startete am Dorfgemeinschaftshaus. Der erste Halt war der Spielplatz. Von dort aus ging es weiter zum Sportplatz und über die Lindenstraße zum Lindenplatz. Anschließend führte die Route zum Brandweiher, dann zum Ortsausgang Richtung Nentershausen sowie am Hettenstein und an der Mariengrotte vorbei. Die letzte Station des Ortsrundgangs war der Friedhof.